Willkommen in Linswege

Online seit 21.10.2001

Alles auf dieser Seite: Management-Training | Toedlich Dumm | Einfach Dumm | Spitzenjobs | Ministerium | Chef’s Vorzimmer | Blond | Nordsee | Bushaltestelle | Doktorautomat | Glaskrug | Verkehrskontrolle | Fahrtips | Busfahrer | Startschwierigkeiten | Teufel | Versicherungen | Hölle | Rache | Fortpflanzung | Katze | Halloween | Wettrudern | Frühstück |

Links die sein müssen:
  • Detmar
  • Simon
  • Holger
  • Was Guckst du
    Links die nicht sein müssen:
  • Rhodo-Park
  • Generation Golf
  • Audi
  • Drück mich endlich

    Rechtlicher Hinweis vom webmaster@linswege.de

    Mit dem Urteil vom 12.Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann,- so das Landgericht - nur dadurch verhindert werden, daß man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Auf dieser Seite befinden sich verschiedene Links zu anderen Seiten im WorldWideWeb. Für all diese, und auch auf allen anderen Seiten dieser Website befindlichen Links gilt: Ich, Webmaster von dieser Website betonen deshalb ausdrücklich, daß ich keinerlei Einfluß auf die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren ich mich ausdrücklich von jeglichem Inhalt gelinkter Seiten. Diese Erklärung gilt für alle auf meiner Website angebrachten Links.

    Management-Training:

    Lektion 1:

    Eine Krähe saß auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts. Ein Kleiner Hase sah die Krähe und fragte sie: „Kann ich mich auch so hinsetzen und den ganzen Tag nichts tun?“ Die Krähe gab zur Antwort: „Sicher warum denn nicht.“ So setzte sich der kleine Hase auf den Boden unter der Krähe und ruhte. Plötzlich kam ein Fuchs sprang auf den kleinen Hasen und fraß ihn.

    Management Lektion: Um herumzusitzen und nichts zu tun musst du sehr, sehr weit oben sitzen.

     

    Lektion 2:

    Ein Truthahn plauderte mit einem Bullen. „Ich würde gerne auf die Spitze dieses Baumes kommen können.“ Meinte der Truthahn. „Aber ich habe die Energie dazu nicht.“ Der Bulle gab zur Antwort: „Nun, warum isst du nicht ein wenig von meinem Dung? Da sind sehr viele Nährstoffe drin.“ Der Truthahn pickte ein wenig am Dung und siehe da es gab ihm tatsächlich genügend Kraft um auf den ersten Ast zu fliegen. Am nächsten Tag, als er noch mehr Dung gefressen hatte erreichte er bereits den zweiten Ast. Schlussendlich nach vier Tagen Dung essen erreichte er Stolz die Spitze des Baumes. Aber schon bald entdeckte ihn der Bauer, welcher ihn sogleich mit der Schrotflinte erschoss.

    Management Lektion: Bullshit kann dich vielleicht zur Spitze bringen aber es wird dich nicht für immer dort halten.

     

    Lektion 3:

    Als der Körper erschaffen war wollten alle Körperteile der Boss sein. Das Hirn sagte: „Ich sollte der Boss sein, weil ich die Kontrolle über die Funktionen des ganzen Körpers habe.“ Die Füße meinten: „Wir sollten der Boss sein, weil wir das Hirn umhertragen und dorthin bringen wo es hin will.“ Die Hände sagten: Wir sollten der Boss sein, weil wir die ganze Arbeit machen und das ganze Geld verdienen.“ Und so ging es immer weiter und weiter. Mit dem Herzen, den Nieren, der Lunge, den Augen etc. etc. Zum Schluss kam das Arschloch und sprach. Alle anderen lachten über die Idee, dass das Arschloch der Boss sein sollte. So fing das Arschloch an zu streiken. In kürzester Zeit fingen die Augen an sich zu kreuzen, die Hände verkrampften sich, die Füße verkrüppelten, das Herz und die Lunge hatten Panik und das Hirn fieberte. Schlussendlich beschlossen sie, dass das Arschloch der Boss sein sollte. Alle anderen verrichteten die Arbeit während der Boss einfach nur da saß und von Zeit zu Zeit die Scheiße raus ließ.

    Management Lektion: Du brauchst kein Hirn um Boss zu sein – jedes Arschloch kann es sein.

     

    Lektion 4:

    Ein kleiner Vogel flog nach Süden wegen dem einbrechenden Winter. Es war so kalt dass der Vogel einfror und zu Boden fiel. Während er eingefroren auf einem großen Feld lag, kam eine Kuh und schiss ihren Dung auf den kleinen Vogel. Der Vogel merkte wie es warm wurde und seine Lebensgeister erneut erwachten. Er lag da in der Scheiße warm und glücklich und bald begann er zu singen. Eine vorbeiziehende Katze hörte den kleinen Vogel singen und kam um nachzusehen. Dem Gesang folgend fang sie den kleinen Vogel, zog ihn aus der Scheiße und fraß ihn.

    Management Lektion:

    • Nicht jeder der Scheiße auf dich wirft ist dein Feind.
    • Nicht jeder der dich aus der Scheiße holt ist dein Freund.
    • Und wenn du in der Scheiße steckst dann halt den Mund.

    nach Oben

    Toedlich Dumm:

    Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, sind hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

    Die Gewinner des Jahres 1998:

    Frank Hobbs und Jo Markus aus Toronto waren mit Hund und ihrem nagelneuen Grand Cherokee zum Angeln auf einen zugefrorenen See hinausgefahren. Bald stellten sie fest, das dass Eis so dick war, dass man mit einem Pickel sehr lange würde graben müssen. Daher entschieden sie sich kurzerhand für eine Lösung mit Dynamit. Sie zündeten eine Stange Dynamit an und warfen sie weit weg von ihrem Auto. Der bis dahin gelangweilt dasitzende Hund sah dies und begann das Dynamit zu apportieren. Panisch schossen die Männer mit ihren Revolvern auf den herangaloppierenden Hund, der sich daraufhin ängstlich unter dem Auto versteckte (samt Dynamit). Die Explosion zerstörte Eis, Auto und Hund. Durch die Druckwelle wurden die beiden Männer mehrere Meter weggeschleudert und verloren das Bewusstsein. Beide sind in der Eiseskälte erfroren.

    Der Gewinner des Jahres 1997:

    Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist).

    Der Gewinner des Jahres 1996:

    Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.

    Weiterhin nominiert wurden:

    Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

    Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: Er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen (der auf dem Balkon stand) - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!

    Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: Als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kaliber 38. Beim "Abheben" löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.

    Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: Er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.

    Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

    Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

    Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.

    nach Oben

    Einfach Dumm:

    Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Das Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

    Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, das zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

    Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.

    Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: Ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet.

    nach Oben

    Spitzenjobs:

    Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend Schafe hütete.

    Plötzlich tauchte in einer sehr großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann mit Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?“

    Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: „In Ordnung.“

    Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf die NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitensystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben exakt 1586 Schafe.“

    Der Schäfer sagt: „Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“

    Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep ein.

    Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir dann das Tier zurück?“

    Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht!“

    Der Schäfer sagt: „Sie sind Unternehmensberater.“

    „Das ist richtig, woher wissen Sie das? Will der junge Mann wissen.

    „Sehr einfach“ sagt der Schäfer.

    „Erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache.

    Und jetzt geben Sie mir meinen Hund wieder!!“

    nach Oben

    Ministerium:

    Im einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum Aktenabstempeln gesucht und da bei manchen Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind, war die wesentlichste Qualifikation, das der Bewerber bis 10 zählen konnte. Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter gefragt, ob er bis zehn zählen könne. Darauf dieser: "Selbstverständlich, 10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0!" "Schön und gut, aber können Sie das nicht auch andersherum, so richtig von 1 bis 10?" "Nein, weil ich war vorher bei der NASA, da haben wir immer so gezählt und jetzt will ich nicht mehr umlernen" "Nicht geeignet - Auf Wiedersehen - Der Nächste bitte" Der zweite Bewerber auf die Frage, ob er den bis zehn zählen könne: "Na klar, 1,3,5,7,9,10,8,6,4,2!" "Ja, aber können Sie denn nicht von 1 bis 10 zählen so wie jeder andere auch?" -  "Nein, weil ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht, die ungeraden Hausnummern in die eine Richtung, die geraden Hausnummern am Rückweg..." - "Danke, wiedersehen, der Nächste!" Personalleiter:" Können Sie bis zehn zählen?" 3.Kandidat:"Sicher, 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10." - "Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet?" - "Na, bei der Bundesbahn." - "Bei der Bundesbahn? Also das überrascht mich wirklich. Sagen Sie, nicht, dass das notwendig wäre, aber, können Sie auch noch weiter als bis 10 zählen?" - "Na klar, Bube, Dame, König, As!"

    nach Oben

    Chef’s Vorzimmer:

    Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine: "Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden." Sagt die zweite: "Ich hab ein Loch reingestochen." Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht..."

    nach Oben

    Blond:

    Eine junge Brünette geht zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, überall wo ich meinen Körper berühre, schmerzt er." "Unmöglich", meint der Doktor darauf. Da nimmt die Brünette Ihren Finger und drückt ihn gegen den Ellbogen und schreit. Sie drückt ihn gegen das Knie und schreit wiederum, dann drückt sie ihn gegen den Bauch und schreit usw. Darauf sagt der Doktor: "Sie sind nicht wirklich brünett?" "Nein", antwortet sie, "Ich bin in Wirklichkeit blond". "Das dachte ich mir", meinte der Arzt, "denn Ihr Finger ist gebrochen".

    nach Oben

    Nordsee:

    Ein Mann schlendert am Strand der Nordsee entlang und stolpert über eine alte Flasche.

    Er hebt diese auf und reibt daran, worauf ein Geist erscheint.

    „OK, OK, du hast mich gerettet und jetzt kommt die Sache mit den Wünschen blablabla.

     Aber Du bist schon der vierte in dieser Woche und ich hab’ da jetzt echt keinen Bock mehr. Also, vergiss die Sache mit den drei Wünschen; du bekommst nur einen.“

    Der Mann meint: „Weißt du, ich wollte schon immer mal nach Hawaii. Aber ich vertrage das Fliegen nicht und seekrank werde ich auch. Also wünsche ich mir eine Brücke von hier bis Hawaii.“

    „Bist du irre?“, erwidert der Geist. „Denk doch mal an die Riesenmenge Beton, die dafür nötig ist. Und wie tief müsste die Brücke verankert werden, um nicht einzustürzen. Denk dir was anderes aus.“

    Der Mann ist einsichtig und denkt nach. Auf einmal meint er: „Noch nie habe ich die Frauen verstanden. Was empfinden diese wunderbaren Wesen wirklich? Was denken sie, wenn Sie ‚Och, nichts’ sagen, wenn man sie fragt, was denn los wäre. Womit kann man eine Frau wirklich glücklich machen? Das ist es, was ich wirklich wissen will. Und darum wünsche ich mir, die Frauen zu verstehen.“

    Der Geist schaut ihn an, blickt nach oben, schaut ihn wieder an und fragt: „Möchtest du die Brücke zwei- oder vierspurig?“

    nach Oben

    Bushaltestelle:

    In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass sie immer noch nicht bis zu ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum drittenmal, noch ein bisschen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal wer sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"

    nach Oben

    Doktorautomat:

    Georg beklagt sich über Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann.

    "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Supercomputer, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt an der Ecke, nimm eine Urinprobe und 5 DM mit und dann wirst Du sehen."

    Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Immerhin kostet ihn das höchstens 5 DM, also geht er am nächsten Tag mit der Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Urinprobe in den Computer und 5 DM in den Schlitz.

    Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter leuchten und blinken und schließlich kommt ein Papier heraus auf dem steht: Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung an der rechten Hand. Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.

    Georg kann es nicht glauben. Die Wissenschaft hat wirklich enorme Fortschritte gemacht. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Am nächsten Morgen nimmt er ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem sabbernden Hund entnimmt er etwas Speichel und vermixt das Ganze... Von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein.

    Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 DM ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken, es wird immer heftiger, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:

    Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.

    Abhilfe: Kaufen Sie sich Entkalker und einen Reinigungsapparat.

    Diagnose: Ihr Hund hat Würmer.

    Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.

    Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.

    Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.

    Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.

    Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.

    Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser.

    nach Oben

    Glaskrug

    Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 DM-Scheinen.
    Er fragt den Barkeeper: 'Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?'
    Sagt der Barkeeper: 'Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!'
    'Und was sind das für Aufgaben?'
    'Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!'
    Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
    Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
    'Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.
    Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
    Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!'
    Gerhard meint: 'Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!' 'Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas.'
    Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu: 'He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche?
    Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt!!!! Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: 'So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn ...... ?!'

    nach Oben

    Verkehrskontrolle

    Ein Mann fahrt mit seinem Auto bei Rot über die Kreuzung. Er wird von einer jungen eifrigen Polizistin aufgehalten.

    Polizistin: 'Führerschein bitte. Sie sind gerade bei rot über die Kreuzung gefahren!'

    Mann: 'Wirklich?!? Führerschein hab ich keinen!'

    Polizistin: 'Dann geben sie mir den Zulassungsschein!'

    Mann: 'Hab ich auch keinen!'

    Polizistin: 'Schauens mal ins Handschuhfach!'

    Mann: 'Da muss ich nicht hineinschauen. Da ist nur mein 9mm Revolver drinnen!'

    Polizistin: 'Wie bitte?'

    Mann: 'Meine Waffe...!'

    Polizistin: 'Machens mal den Kofferraum auf!'

    Mann: 'Muss ich auch nicht. Da ist nur meine Freundin drinnen. Die hab ich vor 10 Minuten erschossen!'

    Die Polizistin alarmiert die KRIPO und zusätzliche Funkstreifen. Der Einsatzleiter der Kripo geht zu dem Mann: 'Führerschein, Zulassungsschein!' Der Mann händigt beide Dokumente wortlos aus. 'Danke, jetzt geben sie mir bitte die Waffe mit der linken Hand aus dem Handschuhfach!'

    Mann: 'Welche Waffe? Da ist nur mein Verbandskasten drinnen!'

    Der Mann öffnet das Handschuhfach und es ist wirklich nur der Verbandkasten drinnen.

    Einsatzleiter: 'Zeigen Sie mir die Leiche im Kofferraum!'

    Mann: 'Leiche?!? Da ist nur mein Pannendreieck und mein Einkauf drinnen!'

    Der Mann steigt aus, öffnet den Kofferraum und es sind wirklich nur das Pannendreieck und der Einkauf drinnen!

    Kriminalbeamter: 'Also des versteh ich net, meine Kollegin hat gsacht Sie ham an Revolver im Handschuhfach und a Leiche im Kofferraum!?'

    Mann: 'Ja, ja ...die Tussi hat auch behauptet, ich bin bei rot über die Kreuzung gefahren.'

    nach Oben

    Fahrtips

    Dies hier ist eine Anleitung, für die praktische Fahrprüfung fürs Auto.

    1.

    • Den Prüfer beim einsteigen mit breiten Grinsen begrüßen. Auf keinen Fall
    • das grinsen unter der Fahrt verlieren.
  • 2.
    • Beim Zündschlüsselumdrehen unbedingt so aussehen,
    • als ob man das perfekt könne,
    • will heißen:
    • Den Anlasser solange laufenlassen, bis er durch die
    • eingebaute Automatik abgeschaltet wird. Dazu natürlich
    • gleichzeitig Punkt 3 ausführen.
  • 3.
    • Beim Anfahren immer daran denken: "Wenn die Kuppelung raucht,
    • ist sie noch da!" also, voll aufs Gas treten, und in den 3
    • Gang schalten.
  • 4.
    • Nun fahren wir also auf der Straße, und der Prüfer bittet uns doch,
    • linksabzubiegen, daß heißt, volle Kanne nach rechts,
    • um dem Prüfer zu zeigen, daß wir eigenständig sind.
  • 5.
    • Ein Stopschild ist ein Grund, aber kein Hindernis,
    • deshalb: Mit Vollgas drauf zu, dann vollbremsen
    • und kurz danach zum stehen kommen.
  • 6.
    • Nun, wir stehen nun hinter dem Stopschild, und sollen wieder
    • Anfahren - aber, wir haben gelernt, ab Stopschild immer nach
    • rechts und nach links gucken, am besten nochmals. Also schwingen
    • wir den Kopf immer hin und her, so schnell wie's geht.
  • 7.
    • Nach Pkt. 6 erinnern wir uns an Schumi, und hängen uns an
    • das nächste Auto, um den Windschatten auszunutzen. Fährt der
    • Vordermann zu langsam, zeigen wir ihm dezent den Mittelfinger,
    • oder schieben in einfach.
  • 8.
    • Nun, den Vordermann überholen, da dieser nie so schnell fahren
    • kann, wie wir wollen. Wir fahren natürlich nicht komplett
    • an ihm vorbei, sondern fahren neben ihn, und schubsen ihn aus der Spur.
  • 9.
    • Bei der Anfahrt zur nächsten Stadt müssen wir die
    • Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten: mindestens 50 km/h höchstens
    • 180 km/h. Als treuer Bundesbürger wollen wir den Verkehr nicht
    • aufhalten, und verlangsamen auf 180 km/h.
  • 10.
    • Nach einer Weile wird man ein grünes Auto mit Sirene hinter sich
    • beobachten. Leider gibt es fast in jeder Stadt solche Rowdies, da gibt es
    • nur eins: Abhängen.
  • 11.
    • Hat man Pkt. 10 fertig, was manchmal gar nicht so einfach ist,
    • kommt man wahrscheinlich irgendwann an eine Ampel.
    • Auch hier gilt: "Eine Ampel ist ein Grund, aber kein Hindernis."
    • Immer beachten: Rot - langsam anfahren
    • Orange - Vollgas,
    • Grün - auf eventuell zurückgebliebene Fußgänger zielen.
  • 12.
    • Ein Zebrastreifen: Plötzlich läuft da doch einer über den Zebrastreifen,
    • was für eine Unverschämtheit. Nun, wir warten halt kurz... nachdem aber
    • schon der 10te über den Zebrastreifen springt, geben wir Gas, wir haben
    • ja nicht alle Zeit der Welt. Fußvolk muß unterwürfig sein. Also wird
    • Unterrädrig es schon lange tun.
  • 13.
    • Puh.. Das war ein harter Tag. Wir sind wieder an der Fahrschule
    • angelangt, wo uns der Chef wieder mit den Worten begrüßt: " He Henry, hol
    • mal die Trage, ich glaube da hat schon wieder einer unserer Prüfer den
    • Löffel abgegeben!"

    nach Oben

    Busfahrer-Eignungstest

    1. Frage: Wenn eine alte Oma in Ihren Bus einsteigen will, machen Sie folgendes
    A - Sie brüllen sie an, weil sie so langsam ist.
    B - Sie schimpfen laut vor sich hin, was für eine Bürde alte Leute für die Gesellschaft sind.
    C - Sie warten geduldig, bis sie halb eingestiegen ist und klemmen sie dann in der Tür ein.

    2. Frage: Wenn Sie von einer Haltestelle anfahren, achten Sie darauf.
    A - das vor Ihnen parkende Auto einzudellen.
    B - durch ein falsches Blinksignal Verwirrung zu stiften.
    C - möglichst vielen Autofahrern den Weg abzuschneiden.

    3. Frage: Welche der drei Methoden ist korrekt: Die Namen der Haltestellen sollen ausgerufen werden, ...
    A - wenn die Türen schon wieder geschlossen sind.
    B - so daß niemand die Straßennamen versteht.
    C - wann immer es Ihnen paßt.

    4. Frage: Im Bus stehen mehrere Fahrgäste. Die Ampel ist eben auf rot umgesprungen. Wie reagieren Sie?
    A - Sie preschen noch über die Kreuzung.
    B - Sie bremsen so gemächlich, daß sie mitten auf der Kreuzung zu stehen kommen und den Querverkehr blockieren.
    C - Sie treten voll auf die Bremse und erinnern so Ihre Fahrgäste, sich das nächste mal besser festzuhalten.

    5. Frage: Obwohl der Bus voll ist bis zum geht-nicht-mehr, wollen noch ein paar Leute zusteigen! Was tun Sie?
    A - Sie ermuntern Ihre Fahrgäste zum drängeln.
    B - Sie heitern die Leute, die zu Tode gequetscht werden, durch Sardinenwitze auf.
    C - Sie furzen.

    6. Frage: Angenommen, vor der Haltestelle liegt eine große Pfütze. Wie verhalten sie sich?
    A - Ja.
    B - Nein.

    7. Frage: Wenn Ihr Bus eine Kreuzung blockiert, sollen Sie...
    A - stur abwarten, auch wenn die anderen noch so laut hupen.
    B - noch lauter hupen als die anderen.

    8. Frage: Wenn es regnet, sollten Sie den Bus...
    A - möglichst weit vom Schutzdach entfernt anhalten, damit alle zusteigenden Passagiere naß werden.
    B - möglichst nah am die Haltestelle ranfahren, quer durch die Pfützen, die sich am Straßenrand befinden.
    C - gar nicht erst anhalten.

    9. Frage: Wenn Ihnen ein Privatauto den Weg abschneidet, ...
    A - überholen Sie es und revanchieren sich.
    B - rammen Sie es von hinten.
    C - klären Sie Ihre Fahrgäste per Lautsprecher darüber auf, daß es sich bei dem Idioten nur um eine Frau, einen Ausländer oder beides zugleich handeln könne .

    nach Oben

    Startschwierigkeiten?

    Springt Ihr Wagen im Winter morgens nicht an ? Tropft von den Kabeln eiskaltes Kondenswasser, und zittern die Zündkerzen vor Kälte ? Dann lassen Sie sich von ihrem Nachbarn helfen. Er ist der richtige Mann !

    Es war beißend kalt. Ich strich mir die Eiszapfen aus dem Bart, sie fielen zu Boden. Ich beeilte mich, zum Auto zu kommen, das frierend in der Morgenkälte stand, mit klappernden Zündkerzen und kalten, steifen Reifen.

    "Es geht los", rief ich Marianne zu, die noch nicht weiter als bis zur Eingangstreppe gekommen war. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloss. Er brach ab. Der Rest blieb in dem vereisten Schloss stecken. Was sollte ich tun ? Zum Glück war die Hintertür nicht verschlossen. Über die Rückenlehne kletterte ich an den Nackenstützen vorbei auf den Fahrersitz. Auch von innen ließen sich die beiden vorderen Türen nicht öffnen. Ich drehte den Zündschlüssel. Nichts.

    Biiiz---- biiiz----biiiz,

    erklang es wie von einer älteren, asthmatischen Hummel. Die Batterie liefert keinen Strom. Marianne rüttelte an der Vordertür. Ich verwies sie an die Hintertür. "Ist kein Benzin mehr im Kühler ?" fragte sie. In welchem Versandhaus hatte sie bloß ihren Führerschein erworben ! Über Rückenlehne und Hintertür kroch ich aus dem Gefrierschrank heraus, öffnete die Motorhaube und warf einen Blick auf den Kühler. Eingefroren. Ich kroch wieder auf den Vordersitz und versuchte, den Motor zum Leben zu erwecken.

    Biiiz----biiiz---- biiiz.

    Effekt gleich Null. Lahme Ente ! Meine unbehandschuhten Hände froren am Lenkrad fest, und mein Ischias meldete sich mit einem kleinen, schmerzvollem Winterlied. "Geh mal raus und kratz die Scheibe frei", sagte ich zu Marianne. "Ich ? Bei der Kälte ? Warum gehst du nicht selbst ?" "Ich bin festgefroren. "Sie zog den Persianer fest um ihre Schultern, kroch hinaus und kratzte. Sie hatte nichts Besseres zum Kratzen als ein Stück grobes Schmirgelpapier und ein Stückchen Holz mit einigen rostigen Nägeln, das sie auf der Straße gefunden hatte.

    Es gab ein furchtbares Geräusch. Ich probierte die Waschanlage. Zugefroren. Die Scheibenwischer. Festgefroren. Hansen, unser Nachbar, kam hinzu. "Will er nicht anspringen ?" Er zog den Lammfellhandschuh aus und taute mit der warmen Hand eine Ecke des Seitenfensters auf, damit er zu mir hereinsehen konnte. "Haben sie den Vergaser untersucht ?" "Er ist festgefroren", verkündete Marianne. Hansen besah sich den Vergaser.

    "Völlig vereist", stellte er fest und ließ achselzuckend die Motorhaube wieder zufallen. Sein Blick fiel auf meine Vorderreifen. "Bei diesem Glatteis können Sie doch nicht mit solchen Reifen fahren", sagte er. "Das Profil kommt ja schon auf der anderen Seite heraus, Mann! Beim ersten Bremsversuch kommen Sie sofort ins Schleudern." "Lieber das, als in diesem elenden Gefrierschrank Eiszapfen spielen !" fauchte ich und trieb Marianne zur Eile an. Der eine Ärmel ihres Mantels war eingeklemmt worden, als Hansen die Motorhaube fallen ließ. Sie ließ sich auch nicht mehr öffnen. Festgefroren.

    "Befreien Sie meine Frau", rief ich Hansen zu. Er griff ihren Arm und riss sie los. Ritsch, hörte ich ein Geräusch, als ob einem Fisch die Haut abgezogen würde. Der ganze Persianerärmel hing immer noch fest. "Hoppla!" sagte Hansen. "Was ist denn das für eine Art, sie einfach loszureißen?" knurrte ich bissig, inzwischen schon ziemlich sauer. "Sie hätte natürlich vorsichtig mit einem Schweißbrenner befreit werden müssen!"

    "Das wird ein teurer Spaß!" rief Marianne ins Innere herein. "Dieses Mal gebe ich mich nicht mit einem billigen Kaninchen zufrieden. Es gibt auch Saphirnerz." "Wir müssen ihn anschieben", meinte Hansen. Durch die Hintertür kroch er auf den freien Vordersitz. "Kupplung treten und zweiten Gang einlegen!" Gemeinsam behauchten wir meine Hände, bis ich sie von dem vereisten Lenkrad befreien konnte. Dann legte ich den zweiten Gang ein. "Jetzt schieben!" riefen wir nach draußen, und Marianne schob uns ein paar hundert Meter die glatte, kalte Straße entlang. Dann ging es bergab, der Wagen lief ihr davon, sie stolperte und machte auf ihrem Persianer eine schnelle Schlittenfahrt den Berg hinunter. Ich ließ die Kupplung kommen und gab Gas.

    Es passierte nichts weiter, als dass der Wagen schleuderte, auf dem Bürgersteig landete und mit dem Hinterteil voran sich durch ein schmiedeeisernes Gartentor zu quetschen versuchte, wobei die Motorhaube aufsprang. Ein Mann erschien auf der Treppe. "Wo wollen Sie denn hin?" fragte er und beugte sich zum vereisten Seitenfenster herunter. "Er springt nicht an", sagte ich. "Er hat vergessen, Frostschutz einzufüllen", ergänzte Hansen. "Motorblock. Zylinderkopfdichtung, Kühler, Wasserpumpe, alles völlig vereist." "Haben Sie die Zündspule kontrolliert?" wollte der Mann wissen. Ich hatte nicht.

    "Dann ziehen Sie das Kabel der Zündspule vom Verteiler, entfernen die Kappe und den Verteilerfinger, schalten die Zündung ein und lösen ein paar mal mit dem Schraubenzieher die Kontaktpunkte voneinander, worauf Sie dann prüfen müssen, ob das Spulenkabel in einem Abstand von acht bis zehn Millimetern von Masse Funken schlägt und...." "Wie bitte?" unterbrach ich seinen technischen Vortrag. Der Mann verschwand im Haus und holte einen Schraubenzieher, worauf er unter der Motorhaube zu wühlen begann. Nach einer Viertelstunde hatte er die Hände voller loser Kabelenden; es sah aus wie eine Portion stehen gelassene Spaghetti." Der ganze Krempel ist ja klitsch nass, Mann!" sagte er mit heftigem Kopfschütteln. "Sagen Sie mal, lassen Sie ihr Auto nachts ins Moorloch? Wie wär's  mit einer Art Anti-Feuchtigkeitsspray?" Ich kletterte hinaus und durchwühlte meinen Ersatzteilkasten im Kofferraum.

    "Einen Spray gegen Blattläuse können sie nicht gebrauchen? Auch wirksam gegen Taubnessel, Löwenzahn und Quecken. Worcestershire-Sauce! Was macht die denn hier? Mückengift, wie wär's damit? Und dann habe ich noch ein Polsterreinigungsmittel. Vielleicht springt der Wagen an, wenn ich vorher die Sitze reinige?"

    Aus dem gegenüberliegenden Haus kam ein Mann hinzu." Vielleicht sollten wir alle elektrischen Kabel trocknen, das bringt die Karre bestimmt wieder auf die Beine", schlug er vor. Kurz darauf zog er ein Verlängerungskabel aus seinem Küchenfenster bis zu meinem Wagen und schloss einen großen, altmodischen Fön an. Meinet wegen, wenn gefönte Elektrokabel den Wagen wieder zum Laufen brachten, warum nicht?" Geben Sie zuerst dem Türschloss eine Dosis. Es ist eingefroren." Er versuchte es mit einem Tritt gegen die Tür, dabei traf aber sein Holzschuh den Rahmen, das Metall bröckelte weg und blieb als rostrotes Pulver im Schnee liegen." Sie haben wohl den Unterbodenschutz vergessen! Das Streusalz hat ja alles weggefressen."

    Ich bürstete etwas Schnee und Straßenstaub von Marianne ab, die zitternd vor Kälte in ihrem inzwischen reichlich mitgenommenen Persianer unseren Bemühungen zusah. Der Postbote kam interessiert näher." Haben Sie es mit Anschieben versucht?" fragte er. "Ich nicht", sagte der Mann mit dem Haartrockner." Aber ein Versuch kann ja nicht Schaden", meinte der Mann an der Zündspule und warf das ganze Bündel Elektrokabel von sich wie ein Metzger, der die Tagesausbeute an grober Bratwurst in eine Schüssel klatscht. Worauf er die Motorhaube zuknallte und zusammen mit dem Postboten, Hansen und dem Mann mit der Fönidee in den Wagen kletterte." Sie müssen die Kupplung treten und den zweiten Gang einlegen", sagte der Postbote. Der Mann hinter dem Lenkrad tat es. Ich zog mich etwas zurück, um nicht im Wege zu stehen." Und jetzt schieben!" kam das Kommando aus dem Auto. Marianne schob das Auto wieder auf die Straße." Schneller!" erscholl es von den Männern im Auto. Marianne schob, so schnell sie konnte. Was nicht gerade viel war, da sie immer wieder auf der glatten Straße ausrutschte.

    Sie entfernten sich im Schneckentempo. Ich blieb stehen und sah ihnen nach, bis sie hinter der Biegung verschwanden. Wind kam auf, es begann zu hageln und zu schneien. Dann ging ich nach Hause und setze Wasser für einen Vormittagskaffee auf. Inzwischen hatte ich den nötig. Bei dem Wetter. Während ich auf das Kochen des Wassers wartete, ging ich kurz in den Flur, um in meiner anderen Jacke nachzusehen, ob sich vielleicht darin ein paar Tausender für ein neues Auto befanden. Es waren keine da.

    Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich ruhig hinzusetzen und zu warten, bis sie es schafften, mein altes Auto wieder flott zukriegen.

    nach Oben

    Teufel:

    Drei Zwerge treffen sich bei dem einen zu Hause.

    Sagt der eine: „Ich habe so kleine Hände, die niemand sonst hat. Das lass ich ins Buch der Rekorde eintragen!“ Daraufhin sagt der Zweite: ,,Du ich hab so kleine Füße die niemand sonst hat. Die lasse ich auch eintragen.“ Schließlich sagte der Dritte: ,,Ich hab so einen kleinen Dödel. So einen kleinen hat niiiiiemand!

    Am nächsten Tag gehen die drei Zwerge dahin wo man Rekorde eintragen lässt.

    Der erste geht rein und kommt nach 3 Minuten wieder raus. Fragen die beiden anderen: ,,Na und wie war’s??“ ,,Gut ,ich habe den Rekord.“

    Geht der Zweite rein und kommt nach 5 Minuten raus und sagt: ,,Supi, ich habe den Rekord.“

    Schließlich geht der Dritte rein und kommt nach 2 Minuten wieder und sagt:

    ,,WER ZUM TEUFEL IST STEFAN RAAB?????????“

    nach Oben

    VERSICHERUNGEN:

    Briefe an Versicherungen (zum heulen komisch)

    Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der XXX-Versicherung, die zur Zeit daraus Spots für eine Werbekampagne gestaltet. Dies sind alles amtschriftliche Äußerungen von Versicherungsnehmern!

    Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.

    Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten arm entfernt.

    Ich entfernte mich vom Straßenrand, war einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.

    Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

    Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem Letzten unfallfrei gefahren.

    Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.

    Ich hab so viel Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

    Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wir ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.

    Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

    Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kastritis zu tun.

    Beim heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

    Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

    Ich fuhr durch die au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten.

    Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

    Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 und einer viertel Million liegen.

    In Ihrem Schreiben vom 26.06. über die neue Beitragsrechnung haben Sie mich freundlicherweise zum Fräulein befördert, was im Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass gibt.

    Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

    An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

    Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

    Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf mich die Telegraphenstange am Kühler.

    Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.

    Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.

    Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

    Nach ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

    Ich hatte den ganzen Tag pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

    Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

    Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

    Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab’s mir von hinten mit dem Kipper.

    Die Unfallzeugen sind beigeheftet.

    Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen. Dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.

    Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen sie sich einen dümmeren suchen, aber den werden sie kaum finden.

    Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.

    Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

    Heute schreibe ich zum ersten und letzen mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

    Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbei gerannt. Dabei ist Die Frau durch den Luftzug umgefallen.

    Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

    Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.

    Ich bin vom Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und meinem Beruf das „w“ weggelassen.

    Ich brauche keine Lebensversicherung,. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.

    Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum verlassen der Straße führt.

    Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.

    Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhand über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrats-Police suchte.

    Unsere Autos prallten genau in dem Augeblick zusammen, als sie sich begegneten.

    Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahlte ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt, Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.

    Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft dritter zu Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.

    Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße frei ist.

    Um den Zusammenstoß zu vermeiden, steuerte ich gegen den anderen Wagen.

    nach Oben

    Hölle:

    Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder. Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum ersten Mal den Teufel.

    Teufel: „Warum bist du so verzweifelt?“ Mann: „Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle.“ Teufel: „Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker?“ Mann: „Klar doch, ich liebe das Trinken.“ Teufel: „Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter.“ Mann: „Das klingt ja super!“ Teufel: „Bist du ein Raucher?“ Mann: „Klar doch.“ Teufel: „Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten/Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs.. wen juckt das.. du bist ja schon tot“. Mann: „Das ist ja einfach toll.“ Teufel: „Ich wette du bist ein Spieler“. Mann: „Natürlich bin ich einer.“ Teufel: „Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das: du bist ja tot. Wie sieht es mit Drogen aus?“ Mann: „Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du...“ Teufel: „Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst... du bist doch tot, wen juckt das..“ Mann: „Ich hätte nie gedacht, daß die Hölle so ein cooler Platz ist.“ Teufel: „Bist du schwul?“ Mann: „Nein.“ Teufel: „Oh .. du wirst die Freitage hassen!!!“

    nach Oben

    Rache:

    Ein 12-jahriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt zur Chefin: “Ich will mit einem deiner Madchen Sex haben. Ich weiß, dass ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld.“ Daraufhin fragt die Frau: „Welches Mädchen willst du? Such dir eine aus.“ Da sagt der Kleine: „Ich will eine mit einer scheußlichen Geschlechtskrankheit.“ Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schließlich nach: 'Dann musst du's mit Sandy tun.' Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Sandy, wo er Sex mit ihr hat. Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit wollte. Darauf antwortet der Junge: „Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rucksitz vom Auto sicher vögeln. Ich kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen. Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem Milchbauern auf der Kuchentafel schnackseln... Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat...!

    nach Oben

    Fortpflanzung:

    Fragt der leicht überbehaarte schottische Sohn seinen Vater: 'Papi, wo bin ich eigentlich entstanden?' 'Komm mit mein Sohn, ich zeig es dir!' Vater und Sohn fahren auf eine Wunderschöne schottische Bergwiese. 'Und was hat Mami dazu gesagt?' 'Määääähhhhhhhhh!'

    nach Oben

    Katze:

    ANLEITUNG EINER KATZE EINE PILLE ZU VERABREICHEN:

    1.
    Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten.
    Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet.
    Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.

    2.
    Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor.
    Nehmen Sie die Katze wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.

    3.
    Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.

    4.
    Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie Tatzen mit der linken Hand fest.
    Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens.
    Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.

    5.
    Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe.
    Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.

    6.
    Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie.
    Halten Sie die Vorderpfoten fest.
    Ignorieren Sie das Knurren der Katze.
    Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben.
    Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.

    7.
    Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang.
    Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung.
    Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.

    8.
    Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch.
    Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes.
    Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt.
    Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.

    9.
    Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist.
    Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden.
    Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.

    10.
    Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn.
    Nehmen Sie eine neue Pille.
    Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut.
    Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf.
    Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.

    11.
    Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln.
    Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung.
    Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem Schlafzimmer.

    12.
    Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen.
    Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen.
    Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

    13.
    Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen.
    Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches.
    Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens.
    Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak.
    Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.

    14.
    Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren.
    Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt.
    Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.

    NUR WEITERLESEN, WENN SIE KEIN KATZENFREUND SIND !!!!!

    DA SIE WEITERGELESEN HABEN, MACHEN SIE NICHT DEN WEBMASTER FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH!!!

    SIE HABEN ES JA NICHT ANDERS GEWOLLT.

    15.
    Erschießen Sie die Katze und besorgen Sie sich einen Hund!

    nach Oben

    Halloween:

    Ein Ehepaar hat eine Einladung zur Halloween-Party bei
    Bekannten.

    Am Abend klagt sie über Kopfweh und beschließt eine
    Kopfschmerztablette zu nehmen und sich ins Bett zu legen.

    'Geh Du nur alleine auf die Party ' sagt sie zu ihrem Mann.
    Der kostümiert sich und zieht los.

    Nach 2 Stunden wird sie wach, das Kopfweh ist verschwunden
    und sie beschließt doch noch auf die Party zu gehen.

    'Ist ja schließlich noch früh. Außerdem weiß mein Mann auch
    nicht was für ein Kostüm ich anziehe; gute Gelegenheit mal zu
    testen wie treu er mir ist' denkt sie. Gesagt, getan.

    Auf der Party ist die Stimmung spitze und ihr Mann tummelt sich
    ganz schön auf der Tanzfläche rum und flirtet recht heftig mit den
    verschiedensten Damen.

    'Na warte' denkt sie 'testen wir mal wie weit Du gehst', geht
    zur Tanzfläche und baggert ihren Mann so richtig an.

    Der zieht auch mit und sie landen schließlich vor der Türe im Auto
    und haben so richtig guten Sex miteinander.

    Sie geht danach nach Hause, er bleibt noch.

    Nachts 2.30 Uhr wird sie wach, die Haustüre klappert,
    er kommt heim.

    'Na' fragt sie ihn 'wie war denn so die Party?'

    Er: 'Oooch eigentlich ziemlich langweilig.'

    Sie: 'Langweilig??? Gabs denn keine Musik?'

    Er: 'Jaaa schon, war aber nicht mein Fall.'

    Sie: 'Na dann hast Du auch gar nicht getanzt ?'

    Er: 'Nöö, ich hab mit den Kumpels in der Küche gesessen und wir
    haben Skat gekloppt, aber dem Typ, dem ich mein Kostüm
    geliehen habe, d e m ist vielleicht ein Ding passiert !!!!'

    nach Oben

    Wettrudern:


    Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern
    gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen
    wurde.
    Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten Leistungen
    zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch
    die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.
    Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral
    war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, das der Grund für
    diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden muss. Ein
    Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete
    Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus,
    das bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuert, während im
    deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.
    Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie
    über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen
    Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, das zu
    viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage
    gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Team-Struktur geändert. Es gab
    jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen
    Ruderer. Außerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem
    eingeführt, um ihm mehr Ansporn zu geben. 'Wir müssen seinen Aufgabenbereich
    erweitern und ihm mehr Verantwortung geben.'
    Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei
    Kilometern.
    Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte
    die Ruder und stoppte die Investitionen für ein neues Boot. Der Beraterfirma
    wurde ein Lob ausgesprochen und das eingesparte Geld wurde dem oberen
    Management ausbezahlt.

    nach Oben

    Frühstück:

    Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, bei Kaffee, Croissant, Butter und Marmelade, als sich unaufgefordert ein Kaugummi-Kauender Holländer neben ihn setzt. Dieser fragt: 'Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot? Der Deutsche fühlt sich gestört und antwortet: Ja natürlich. Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und antwortet: Wir nicht! Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Rinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Croissant geformt und nach Deutschland verkauft. Der Deutsche hört schweigend zu und sagt gar nichts. Der Holländer lächelt verschmitzt und fragt: Esst Ihr Marmelade zum Brot? Der Deutsche antwortet: Ja natürlich!
    Der Holländer schiebt weiter seinen Kaugummi zwischen den Zähnen hin und her und meint: Wir nicht! Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft. Der Deutsche hat nun auch eine Frage: Habt ihr auch Sex in Holland? der Holländer lacht und sagt: Ja natürlich haben wir Sex in Holland. Der Deutsche fragt dann: Und was macht ihr mit den benutzten Kondomen? Die werfen wir weg meint der Holländer. Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: Wir nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft!!!!

    nach Oben

     

    Wurde bearbeitet am:

    Montag, 17. März 2003

     

    webmaster@linswege.de